Einziger deutscher
Flugzeugträger Graf Zeppelin
Das Original
Geschichte
Der Flugzeugträger Graf Zeppelin war ein Schiff der deutschen Kriegsmarine, das unvollendet blieb. Namensgeber war der Luftfahrtpionier Graf Zeppelin. Der Flugzeugträger war das Typschiff der Graf – Zeppelin – Klasse. Bauauftrag für den Flugzeugträger A, die spätere Graf Zeppelin, wurde am 16. November 1935 an den Werftbetrieb Deutsche Werke AG in Kiel, vergeben.
Der Bauauftrag für das Schwesterschiff, den Flugzeugträger B, wurde gleichzeitig an die ebenfalls in Kiel ansässige Friederich Germaniawerft AG erteilt. Es war üblich, dass der Bauautrag für Schiffe noch nicht deren künftigen Namen erhielt. Der Grund liegt nicht in der Geheimhaltung, vielmehr wollte sich der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine das Recht der Namensvergabe vorbehalten. Der Name wurde meistens erst vor dem Stapellauf festgelegt – sicher auch nicht ohne Einfluss der Politik.
Der Stapellauf des ersten – und bis heute einzigen – deutschen Flugzeugträgers fand am 8. Dezemberr 1938 statt. Getauft wurde das Schiff von Hella von Brandenstein – Zeppelin, der Tochter des Grafen Zeppelin. Die Taufrede hielt der Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring.
Der weitere Ausbau des Schiffes wurde ab September 1938 zugunsten des U – Bootbaues zunächst verlangsamt und im Juni 1940 gestoppt. Mit Wiederbeginn des Trägerbaues 1942 wurden noch Wulste in der Wasserlinie außen am Rumpf angebaut, als Schutz vor Torpedotreffern und als zusätzliche Bunker für Treibstoff und man bereitete die Turbinenanlage für eine teilweise Inbetriebnahme vor. Am 2. Februar 1943 wurde dann der endgültige Baustopp verfügt. Am 21. April 1943 wurde der zu über 90% fertig gestellte Flugzeugträger nach Stettin geschleppt. An seinen neuen Liegeplatz wurde die Graf Zeppelin als Ersatzteillieferant für andere Kriegsschiffe der Kriegsmarine genutzt. Am 25. April 1945 setzte ein Sprengkommando das Schiff auf Grund und zerstörte seine Antriebsanlage, um den Träger als Beute für die vordringenden russischen Truppen unbrauchbar zu machen.
Im März 1947 wurde das Schiff dann von der roten Armee gehoben und diente als Wohnschiff für eine Spezialabteilung, die mit der Auswertung der Kontruktionsunterlagen der Graf Zeppelin und andren Beuteschiffen betraut war. Man testete Bombenflugzeuge und Sprengladungen am Flugzeugträger, um zu ergründen, wie diese am wirkungsvollsten zu bekämpfen seien.
Historisch betrachtet war das Schiff nur von der Seite der überflüssigen Seezielartillerie fehlkonstruiert, da auf Grund dessen eine zu geringe Kapazität für Flugzeuge bestand. Zeitgleiche Entwicklungen in Japan oder den USA hatten bei ähnlichen Schiffsgrößen mehr als doppelt so viele Flugzeuge an Bord und sie verzichteten völlig auf Schiffsgeschütze. Viele Details des Schiffes waren zukunftsweisend, aber ihr Gesamtkonzept zeigte die fehlende Erfahrung der deutschen Admiralität bezüglich des Einsatzes von Flugzeugträgern.
Verbleib
Am 18. Juni 1947 wurde während der Kampfmittelversuche an der Graf Zeppelin kurz vor einem Sturm die Vertäuung gelöst, um einem Reißen der Leinen und einem Stranden des Schiffes zuvorzukommen. Man versenkte das Schiff anschließend mit zwei Torpedos 30 Seemeilen nördlich vor Großendorf vor der Danziger Bucht, wo es bis heute liegt.
Entdeckung
Wie die polnische Ölgesellschaft Petrobaltic in einer Pressemitteilung vom 25. Juli 2006 bekannt gab, hatte sie bereits am 12. Juli bei einer Forschungsfahrt des Sonarsuchschiffes Santa Barbara ein ca. 250 m langes Wrack in einer Tiefe von 80 Metern in 55 km Entfernung zum polnischen Ostseehafen Großendorf (poln. Wladyslawowo) in der Nähe der Öl – Plattform B3 entdeckt. Die polnische Marine bestätigte am 27. Juli, dass es sich um das Wrack der Graf Zeppelin handelt; die Bestätigung von deutscher Seite blieb jedoch aus.
Das Bundesverteidigungsministerium gab bekannt, dass die russische Regierung für das Wrack zuständig sei und begründete die damit, dass das Schiff der damaligen Sowjetunion als Kriegsbeute zugesprochen wurde.
Die Koordinaten der Fundstelle lauten:
55° 17`O“ 25`33″ O (1)
Weitere technische Daten
Zwei Druckluftkatapulte mit Schlitten für den Start von Jagdflugzeugen mit eingezogenem Fahrwerk; während die Junkers JU 87 Stuka, die über keine Einziehfahrwerke verfügten, ebenfalls von den Katapulten starten konnten. Vier Bremsseile für die Landung. Drei Aufzüge für den Transport der Flugzeuge zwischen den Hallendecks und dem Flugdeck, für bis zu 6.500 kg ausgelegt. Zwei Hallendecks mit einer Höhe von je ca. 6 m und einer maximalen Breite von 15,5 m; das obere war 185 m, das untere 172 m lang, was eine Gesamtgrundfläche von knapp 5.500 qm ergab. Das Flugdeck war 240 m lang und max. 30 m breit.
Schiffsdaten
Schiffstyp Flugzeugträger
Klasse Graf Zeppelin
Bauwerft Deutsche Werke, Kiel
Baunummer 252
Baukosten 92.700.000 Mark
Stapellauf 8. Dezember 1938
Verbleib am 18. Juni 1947 gesunken
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 262,5 m ( Lüa ) 250,0 m ( KWL )
Breite 36,2 m
Tiefgang max 8,5 m
Verdrängung Standard 23.200 ts Kontruktion 28.900 t Maximal 33.550 ts
Besatzung 1.750 Mann zzgl. Flugpersonal
Maschine
Maschine 16 Dampfkessel – 4 Satz BBC – Getriebetubinen – 2 Ruder
Maschinenleistung 200.000 PS ( 147.100 kW )
Geschwindigkeit max 33,8 kn ( 6,3 km/h )
Bewaffnung
1 x 15 cm – SK in Doppellafetten
12 x 10,5 cm – Flak in Doppellafetten
22 x 3,7 cm – Flak in Doppellafetten
28 x 2,0 cm – Flak in Vierlingslafetten
Flugzeuge
43 Flugzeuge verschiedener Typen
20 Fi 167
13 JU – 87D
10 ME – 109T
Literatur
Ullrich H. – J. Israel : Einziger deutscher Flugzeugträger Graf Zeppelin. Erschienen Koehlers Verlagsgesellschaft mbH, Herford 2002
Stehen Burke : Without Wings, the Story of Hitler`s aircraft carrier http://www.withoutwingsonline.co.uk
Quellen : Wikipedia – Googgle – Earth Forum
Das Modell:
Maßstab 1:100
Länge 2.650 mm
Breite 290 mm
Höhe 370 mm
Flugdeck:
Länge 2.300 mm
Breite 300 mm
Flugzeuge:
10 ME – 109T
6 JU – 87D
2 FI 167 jeweils im Maßstab 1:100
ca. 200 handbemalte umgestaltete Figuren im Maßstab 1:87
weitere Flugzeuge im Maßstab 1:144
Deutsches
Minensuchboot Schütze 1091
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Das Original
Vom Minenräumboot Schütze wurden ca. 30 Einheiten gebaut. Die Bauzeit lag zwischen 1957 und 1964.
Die Boote wurden fast ausschließlich aus Teakholz geformt.
Die Schütze Klasse wurde 1960 bei der Bundesmarine in Dienst gestellt.
Das Boot hat eine Länge von 47 Meter, eine Breite von 7,2 Meter und einen Tiefgang von 2 Meter.
Die Wasserverdrängung lag bei ca. 250t Sie hat eine Leistung von 4.500 PS und ermöglicht eine Geschwindigkeit von 27 Knoten.
Wegen des Haupteinsatzes als Minenräumer bestanden die Dieselmotoren teilweise aus Aluminium und waren antimagnetisch. Neben dem ganzen Minenräumgerät hatte die Schütze auch eine der oft verwendeten 40mm Bofors Schnellfeuerkanonen auf dem Vordeck.
Wo heute Roboter für ähnliche Zwecke im Einsatz sind, war zur damaligen Zeit alles noch Handarbeit der Besatzung die ca. 800.000 Minen in Nord und Ostsee beseitigte. Da es im Laufe der Jahre immer weniger wurde, war das Ende dieser Boote schon abzusehen.
Es wurde bei Abeling & Rasmussen in Lemwerder gebaut.
Das Modell
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Minensuchboot Schütze aus der ersten Serie.
Mittlerweile wieder als Neuauflage im Programm.
Länge 1.200 mm
Breite 200 mm
Höhe 380 mm
Gesamtverdrängung 6.000 g
Maßstab 1:40
Baukasten der Fa. Robbe Artikel Nr. 1180
Wenn das Robbe Minensuchboot Schütze in schneller Fahrt durchs Wasser zieht, ist es von seinem großen Vorbild kaum zu unterscheiden.
Mittlerweile aus dem Programm genommen.
Japanisches Schnellboot Pt 15
Original
Foto zeigt USS PT 105
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PT 15 – Gyoraitei II Klasse
Japanisches Torpedo – Schnellboot
Schnelles Angriffsboot mit Artillerie und Torpedobewaffnung. Die Antriebsanlage
besteht aus zwei Gasturbinen und zwei Dieselmotoren. Die 5 Einheiten dieser Klasse
wurden von der japanischen Marine in den Jahren 1970 bis 1975 in Dienst gestellt. Eine
verbesserte Version kam 1979 auf den Markt. Neu waren eine Radaranlage mit
größerer Reichweite, die Panzerung der 4 cm Bofors – Kanonen und ein stärkerer
Motor. Zusätzlich wurden Sonar und Ortungsgeräte installiert.
Das Modell
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Modellbeschreibung:
Maßstab 1 : 40
Länge über alles ca. 875 mm
Breite über alles ca. 230 mm
Tiefgang ca. 310 mm
Verdrängung ca. 2900 g
Baumaterialien Kunststoff
Gewicht ca. 3000 g
Geschwindigkeit bis 10 km/h
Bauunterlagen Fa. Robbe Nr. 1097
Beschlagsatz Fa. Robbe Nr. 1098
Ausstattung:
Drehbare Bofors Kanonen und Radar
Zuschaltbare Beleuchtung
Besatzung
U Boot Gato Class
Original
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Die Gato Klasse war eine Klasse von U-Booten in Dienst der United States Navy, die während des zweiten Weltkrieges eingesetzt wurden. Aus der Gato-Klasse gingen später die Klassen Balaro und Tench hervor.
Geschichte
Die Boote stellten eine Verbesserung der Einheiten der vorhergehenden Tambor-Klasse dar. Vor allem wurden die Antriebssysteme verbessert, was den Booten längere Patrouillenfahrten erlaubte. Im Inneren der Boote wurden die Lebensumstände der Besatzung verbessert. Die 73 Boote der Klasse wurden in weniger als drei Jahren gebaut. Die Bauwerften waren Portsmouth Navy Yard – Manitowoc Ship Building Company – Electric Boat und die Mare Island Navy Yard.
18 Gatos gingen während des Krieges durch Feindeinwirkung verloren, ein weiteres aus anderen Gründen. Nach dem Krieg wurden 23 Boote der Reserveflotte zugeordnet, wovon einige später dem Greater Underwater Propulsion Power Programm zugeordnet wurden. Diese blieben bis 1969 in Dienst. Zwei Boote wurden 1946 als Testschiffe zu Ship Submersible Guided Missiles umgebaut. 1951 – 52 wurden 6 Boote im Rahmen des Programmes Migraine II zu Radarvorpostenunterseebooten (SSR) umgerüstet. Heute sind sechs Boote in den USA als Museumsschiffe ausgestellt.
Technik
Der 95 Meter lange Rumpf bestand aus Stahl und besaß acht wasserdichte Abteilungen, die Tauchtiefe der Boote lag bei 300 Fuß (ca. 100 Meter). Es gab zwei Dieselmaschinenräume und en E-Maschinenraum an Bord.
Die Bewaffnung der Gatos bestand aus einem Geschütz an Deck, sowie vier Maschinengewehren Kaliber 50 (12,7 mm) auf der Plattform am Turm. Das Kaliber des Deckgeschützes war entweder 3 Zoll (7,62 cm) oder 4″/50 (10,2 cm) oder 5″/25 (12,7 cm). Außerdem besaß jedes Boot zehn Torpedorohre, sechs im Bug und vier im Heck, mit einem Durchmesser von 21 Zoll. Dafür führte jedes Boot 24 Torpedos mit.
Der Antrieb der Gato – Klasse bestand aus vier Dieselmotoren von General Motors bzw. Fairbanks Morse (SS-228 – SS-239 und SS-275 – SS-284) und vier Elektromotoren mit Strom. Unter Wasser erledigten zwei Batterien mit je 126 Zellen die in Überwasserfahrt von den Dieselmotoren aufgeladen wurden. Auf die zwei Schrauben wirkten rund 5.600 PS. Damit konnten die Einheiten ca. 20 Knoten an der wasseroberfläche oder ca. 8 Knoten getaucht fahren. Die Reichweite an der Oberfläche betrug bei 10 Knoten 11.000 Meilen, getaucht konnetn die Boote bei 2 Knoten ca. 48 Stunden fahren.
Übersicht – Dienstzeit – Technische Daten
Typ Diesel U – Boot
Einheiten 73 gebaut – 0 aktiv
Dienstzeit 1943 – 1965
Verdrängung 1.526 t aufgetaucht , 2.424 t getaucht
Länge 95,33 Meter
Breite 8,30 Meter
Tiefgang 4,65 Meter
Tauchtiefe 90,00 Meter
Besatzung 60 – 70 Mann
Antrieb 4 x 1.350 PS Dieslmaschinen – 5.400 PS Gesamtleistung
4 x 685 PS Elektromotoren – 2.740 PS Gesamtleistung
Geschwindigkeit 20,25 Knoten aufgetaucht – 8,77 Knoten getaucht
Reichweite 48 Stunden getaucht bei 2 Knorten – 75 Tage Patrouille
Bewaffnung 6 x 533 mm Torpedorohre – 4 Torpedorohre hinten 24 Torpedos
1 x 76,2 mm Deckgeschütz – 2 x 50 Maschinengewehre
2 x 30 Maschinengewehre
Das Modell
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Maßstab 1:72
Länge 1.321 mm
Breite 157 mm
Höhe 72 mm
Baukasten Fa. Revell
Modellnummer 80 – 5047
Teile 266
Erscheinung Dezember 2006
Material überwiegend Kunststoff
Wurde als RC – Modell umgebaut
Deutsches Flugsicherungsboot FL 8
Das Original
Foto Marine Welt
Foto Modellbauforum NL
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Diese Boote dienten dazu, Wasserflugzeuge und deren Besatzungen mit Proviant zu versogen, die Maschinen zu betanken sowie zu reparieren.
Flugsicherungsschiffe waren Spezialschiffe der Deutschen Kriegsmarine bzw. später der Luftwaffe zur Bergung von auf See niedergegangenen Wasser- und Landfahrzeugen und deren Besatzungen im küstennahen Raum. Diese Schiffe erfüllten aber auch verschiedene andere Aufgaben im Bereich der Seefliegerei und im 2. weltkrieg nicht zuletzt auf miltärischem Gebiet, wie zum Beispiel der Seeaufklärung und Transporte aller Art.
Geschichte
In Deutschland wurden 1932 bzw. 1934 die beiden ersten Bergungs – und Flugsicherungsschiffe gebaut, zunächst innerhalb der Kriegsmarine. Als der politische Druck des Reichsluftfahrtminister und Oberbefehlshaber der Fuftwaffe, Hermann Göring,die Seeflieger der Kriegsmarine im Januar 1939 in die Luftwaffe eingegliedert wurden, kamen auch die bereits existierenden Flugsicherungsschiffe zur Luftwaffe, die danach eine Anzahl weiterer Schife bauen ließ. Die ab Ende der 1930er Jahre gebauten Flugsicherungsschiffe der Luftwaffe waren so ausgelegt, dass sie auch als Flugmutterschiffe für die dreimotorigen Blohm Voss BV Flugboote BV 138 Flugboote dienen konnten, die ab 1940 als Fernaufklärer zum Einsatz kamen.
Mit dem rapiden Aufbau der Luftwaffe ab 1935 wurde es notwendig, einen leistungsfähigen Luftwaffen – Seenotdienst mit entsprechend ausgerüsteten Booten und Schiffen einzurichten. Im Laufe der Zeit wurden dazu insgesmt rund 80 Seenotrettungsboote, weit über 200 Flugbetriebsboote und Flugbetriefsschnellboote , 2 Bergungsschiffe, 10 Flugsicherungsschiffe und mindestens 11 Hilfsflugsicherungsschiffe gebaut bzw. umgebaut. Sie wurden in ursprünglich fünf Seenotgebieten eingesetzt, zwei in der Nordsee, drei in der Ostsee. In den Kriegsjahren wurde außerdem bei der Luftflotte ein eigener Seenotbereich, später Seedienstführer, eingerichtet, der die zugehörigen Seenotbereiche abdeckte.
Technik
Flugsicherungsschiffe waren Schiffe mit Geschwindigkeiten von bis zu 15 bis 20 Knoten. Sie hatten einen Flugzeughebekran zum Aufnehmen von havarierten Flugzeugen, und das glatte Oberdeck des Achterschiffes diente zum Aufnehmen und Transport derer. Auch befanden sich technische Einrichtungen zur Versorgung von Flugzeugen mit Treibstoff und für leichte Reparaturarbeietn an Bord, ebenso Unterkünfte und medizinische Versorgungseinrichtungen für Flugzeugbesatzungen und Gerettete.
Quelle Wikipedia
Gebaut wurden sie u. a. bei Gebr. Kröger, Yacht und Bootswerft, Warnemünde zwischen 1936 und 1942
Länge ü. a. 22,5 Meter
Breite 4,5 Meter
Tiefgang 1,3 Meter
Tonnage 43 t
Die Antreibsanlage bestand aus:
2 x 6 Zyl. 4takt MWM – DM
2 dreiflügelige Schrauben mit 839 Durchmesser
Geschwindigkeit max. 21,5 Knoten bei einer Fahrstrecke vom 520 sm
Eine weitere Serie von Booten wurde in der Rolandwerft, Bremen gebaut.
Das Modell
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Das Boot sieht nan das Alter von ca. 30 Jahren nicht an, es sieht noch relativ gut aus. Es wurde “ Teil – Restauriert “ mit einem Lipo 2 S 7 / 7,4V / 5.000 mAh gefahren und erreichte eine Fahrzeit, je nach Drehzahl der Motoren, zwischen 20 und 30 Minuten.
Maßstab 1:25
Länge 1150 mm
Breite 190 mm
Gewicht ca. 6,2 kg
Motor 2 Stück Mabuchi
Konstante Spannung 6 bis 12 V
Mit voll geladenen Akkus erreicht man eine Fahrzeit von ca. 20 bis 25 Minuten
Eine Rarität aus den 80er Jahren der Fa. Robbe